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Warum eine funktionierende Fahrzeuglogistik wichtiger ist denn je

Die Automobilindustrie steht 2025 und darüber hinaus vor Herausforderungen:

Neben dem Strukturwandel hin zur Elektromobilität trifft nun auch die mögliche Welle internationaler Handelshemmnisse die Branche. Zwar ist US-Präsident Donald Trump zurückgerudert, doch die Lage bleibt dynamisch: In einer überraschenden Kehrtwende kündigte Präsident Trump nun an, einzelnen Autoherstellern Zoll-Ausnahmen in Aussicht zu stellen. Die Einführung der Zölle auf Autoteile ab Mai wurde zunächst ausgesetzt, da die Unternehmen laut Trump „mehr Zeit“ benötigten, um ihre Lieferketten auf eine Teileproduktion in den USA umzustellen. Konkrete Maßnahmen oder ein Zeitplan bleiben bislang allerdings unklar.

Warum wir Fahrzeuglogistik jetzt neu denken müssen:

„Hier wird einmal mehr deutlich wie fragil globale Lieferketten sein können“, so Umut Dasdemir, CEO von carmovia- der europaweiten Plattform für Fahrzeugtransporte. „Diese Entwicklung erfordert neue, flexible und widerstandsfähige Fahrzeuglogistiklösungen – genau hier setzen wir an. Ich erlebe täglich wie sehr sich diese Unsicherheiten auf die Logistik und den Fahrzeugtransport auswirken können. Immer mehr Unternehmen stehen vor der Frage: Wie bleibt man lieferfähig, kosteneffizient – und gleichzeitig nachhaltig? Gerade in Zeiten wie diesen ist klar: Starre Strukturen funktionieren nicht mehr. Was es braucht, sind flexible, digitale und transparente Lösungen, die sich den Gegebenheiten anpassen – nicht umgekehrt. Ein Beispiel: Bei carmovia setzen wir konsequent auf die Vollbeladung von Transporten, um Kosten für unsere Kundinnen und Kunden zu senken und gleichzeitig die Umwelt zu entlasten. Volle Auslastungen bedeuten weniger Leerfahrten, weniger CO₂ und eine bessere Planbarkeit für alle Beteiligten. Das klingt einfach – ist aber in der Praxis oft eine Herausforderung und genau da haben wir die Expertise.“

3 Gründe, warum carmovia heute mehr denn je wichtig für die Fahrzeuglogistik ist.

Warum der Einfluss von China auf den europäischen Automarkt weiter zunehmen kann und welche Perspektiven dies für uns bietet:


Ein besonderes Augenmerk liegt derzeit auf den steigenden Importen chinesischer Fahrzeuge nach Europa. Immer mehr Hersteller aus Fernost suchen nach zuverlässigen Logistikpartnern, um ihre Fahrzeuge schnell und effizient von den europäischen Häfen ins Inland zu transportieren. carmovia bietet hier digitale, transparente und skalierbare Transportlösungen – und nutzt dabei auch gezielt bestehende Infrastrukturen der Schwesterfirma FleetParQ.

Im Zuge dessen ist unser Geschäftsführer im April auf der Auto Shanghai vor Ort, um Partnerschaften mit chinesischen OEMs zu vertiefen und die Weichen für zukünftige Zusammenarbeit zu stellen. „Gerade jetzt, in einer Zeit globaler Unsicherheit, sind persönliche Gespräche und Vertrauen entscheidend. Wir wollen ein verlässlicher Partner für den Markteintritt chinesischer Fahrzeuge in Europa sein“, so Umut Dasdemir.

Es bleibt spannend abzuwarten, wie sich die Fahrzeuglogistik entwickelt. Wir geben auch weiterhin unser Bestes, um mit der sich wandelnden Zeit Schritt zu halten und innovative Lösungen zu bieten.


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