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Warum Fahrzeuglogistik neu gedacht werden muss

Fahrermangel, Effizienzdruck & Technologie

Die Transportbranche steht vor einem historischen Wendepunkt. Laut der Financial Times wird der globale Markt für autonome Lkw und fahrerlose Transportlogistik bis 2035 ein Volumen von $616 Milliarden erreichen (Quelle: Financial Times, 2025).

Der Grund: massiver Fahrermangel, steigender Kostendruck und die Notwendigkeit, Transportprozesse effizienter und resilienter zu gestalten.
Was vor wenigen Jahren noch Zukunftsmusik war, ist 2025 Realität:

  • In den USA rollen fahrerlose Trucks von Aurora täglich auf der Interstate 45.
  • Amazon, FedEx und UPS testen seit Jahren autonome Zustellfahrzeuge.
  • In Europa setzen Logistiker wie Einride, Scania & DB Schenker erste fahrerlose Konzepte um – mit regulatorischem Rückenwind.

Doch: Autonome Trucks allein lösen nicht das Logistikproblem. Ohne eine digitale, intelligente Steuerung bleiben sie ineffizient.

Warum es nicht nur um fahrerlose Lkw geht

Auch wenn autonome Trucks zunehmend Realität werden – etwa in den USA oder Schweden –, lösen sie nicht automatisch die strukturellen Probleme der Branche. Denn: Ohne eine intelligente Steuerung, eine effiziente Auslastung und ein digitales Ökosystem bleiben auch autonome Fahrzeuge ineffizient.

Und genau hier setzt carmovia an.

Die Antwort heißt: intelligente Plattform statt starres System


carmovia ist keine reine Buchungsplattform, sondern ein digitaler Dispositionspartner für gewerbliche Fahrzeugtransporte – und versteht sich als Antwort auf die drei großen Engpässe der Branche:

  • Fahrermangel – durch effizientere Routenplanung und gezieltes Bündeln von Transporten werden Kapazitäten besser genutzt.
  • Transparenz – dank digitaler Buchung, Live-Tracking und individueller Workflows behalten Kunden jederzeit den Überblick.
  • Leerfahrten – durch intelligente Vorschlagslogik und KI-gestützte Optimierungen werden unnötige Fahrten vermieden.
„Wir wollen erreichen, dass Aufträge nahezu automatisch geplant werden. So holen wir aus jedem Kilometer das Maximum raus – wirtschaftlich, fair und planbar für alle Beteiligten.“
Umut Dasdemir, Geschäftsführer von carmovia

KI als Hebel – aber pragmatisch gedacht

Bei carmovia kommt bereits heute künstliche Intelligenz zum Einsatz – z. B. zur Auftragsverteilung, für automatische Vorschläge bei der Routenplanung oder zur Vermeidung von Leerfahrten.

Die langfristige Vision ist klar:

  • Aufträge automatisch erfassen, analysieren und disponieren.
  • Touren optimieren nach Kapazität, Strecke und Terminvorgabe.
  • Manuelle Suche durch datengetriebene Planung ersetzen.

Dabei bleibt carmovia immer pragmatisch: Nur was echten Mehrwert bringt, wird automatisiert. Erfahrung und Fingerspitzengefühl bleiben unersetzlich – vor allem in der operativen Praxis.

Fazit: Der Markt wächst – aber nicht mit alten Werkzeugen

Der erwartete Milliardenmarkt rund um autonome und digitale Transportlösungen zeigt: Wer heute in intelligente Disposition investiert, schafft die Grundlage für nachhaltiges Wachstum – auch ohne 100 % Automatisierung.

carmovia bietet die skalierbare Lösung dafür.

Und vor allem sind wir bereit für die Zukunft.

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